Das dritte Album von RAINALD GREBE & DIE KAPELLE DER VERSÖHNUNG „1968“, live aufgenommen im Tipi in Berlin. RAINALD GREBE, gebürtiger Kölner und künstlerisches Multitalent, betätigt sich seit 1989 als Autor, Schauspieler, Regisseur, Kabarettist sowie Musiker und Sänger. Mittlerweile in Berlin ansässig, widmet er sich seit einigen Jahren verstärkt seinen musikalischen Ambitionen und veröffentlichte seitdem seine Soloalben ‚Das Abschiedskonzert’ (2004) und ‚Das Robinson Crusoe Konzert’ (2007) sowie – gemeinsam mit der KAPELLE DER VERSÖHNUNG - das gleichnamige Debutalbum (2005) und ‚Volksmusik’ (2007). Nun erscheint, wieder unterstützt von MARTIN BRAUER (Percussion) und MARCUS BAUMGART (Gitarre) das neue Meisterwerk von RAINALD GREBE (des skurril-anarchistischen Entertainers) und seiner 2005 gegründeten KAPELLE DER VERSÖHNUNG. Auf ‚1964’ legt der ‚Urenkel des Dadaismus’ das Jahr 1968 auf das Jahr 2008 und stellt damit wieder seine unnachahmlichen und unkonventionellen Entertainerqualitäten unter beweis. Jimi Hendrix singt ein Lied über Ressourcenschonung, Janis Joplin dreht die Energiesparlampe rein und wir hören ‚Wild Thing’ in der Nichtraucherlounge und feiern die Gesundheitsdiktatur. Die subversive Kraft seines Humors ist voller Widersprüche und Widerhaken, voller Doppelbödigkeit und klugem Unsinn. Skurrilität und anarchistisches Entertainment, verbunden mit einer sehr eigenwilligen melancholischen Weltsicht, katapultierten ihn auf der Beliebtheitsskala ganz nach oben. Jetzt nimmt sich Rainald Grebe die 68er vor!