Goldener Boden\" (Werwolf)

Strophe 1

\"Vollmond leuchtet im Himmelszelt,

Ein Fluch, der nicht verschweigen fällt.

Zwischen Mensch und Tier, Schrei und Leid,

Die Haut zerreißt, ein neues Geleit.\"

Refrain

\"Werwolf der Nacht, Herz, das blutet,

Fluch des Mondes, der sich nicht entmutet.

Heulen im Wald, Verlangen und Zorn,

Mensch und Tier, im Schrecken geboren.\"

Strophe 2

\"Er verbirgt sich tief im Waldesdunkel,

Zerrissene Seele, im letzten Funken.

Nacht für Nacht, der Kreis ohne End,

Der einsame Werwolf, dem Schmerz verkennt.\"

Bridge

\"Krallen, die den Boden und die Haut zerreißen,

Das Schicksal gezeichnet in dunklen Zeichen.\"

Schluss

\"Vom Mensch zur Bestie, zur Sage, die klagt,

Werwolf der Nacht, in Flamme und Jagd.\"